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Erwachsene |
Kinder / Jugendliche | ![]() |
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Unter-Mittel-Oberstufe und Wiedereinsteiger |
SVG-Jahresbeitrag : 100 € / Jahr Abteilungsbeitrag Karate : 90 € / Jahr |
SVG-Jahresbeitrag : 65 € / Jahr Abteilungsbeitrag Karate : 90 € / Jahr |
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190 € / Jahr |
155 € / Jahr |
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Zusätzliche Kosten für Anfänger / Neueinsteiger : Karatepass des DKV : 10 € / einmalig Karateanzug nach der 1. Prüfung (Erwachsene): ca. 50-70 € Karateanzug nach der 1. Prüfung (Kinder): ca. 30-50 € |
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Gerne dürfen Sie bei uns 2-3x unverbindlich |
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Kontakt

Haben Sie Fragen oder möchten Sie sich oder Ihr Kind zu einem Schnuppertraining anmelden, dürfen Sie uns gerne kontaktieren :
Simone Hasenohr
E-Mailadresse:
Tel.: 01525 1610504
Geschäftsstelle des SVG:
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Karate für Wiedereinsteiger
Sie haben bereits Karate trainiert? Prima!
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Das letzte Training ist schon lange her? Sie sind neu zugezogen? Kein Problem! |
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Sie haben bereits eine Gürtel-Graduierung? Sie haben einen anderen Karate-Stil trainiert?
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- Lesezeit: 1 Minuten

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Tag |
Uhrzeit |
Halle |
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Erwachsene (Mittel und Oberstufe) |
Dienstag Donnerstag |
20:00 Uhr - 21:30 Uhr 20:00 Uhr - 21:30 Uhr |
Gäublickhalle Gäublickhalle |
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Erwachsene (Unterstufe) |
Dienstag Donnerstag |
20:00 Uhr - 21:30 Uhr 20:00 Uhr - 21:30 Uhr |
Gäublickhalle Gäublickhalle |
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Erwachsene (Anfänger) |
Donnerstag |
20:00 Uhr - 21:30 Uhr |
Gäublickhalle |
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Erwachsene (Anfänger- und |
Donnerstag |
19:00 Uhr - 20:00 Uhr |
Gäublickhalle |
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| Kinder
(ab Klasse 1 - ca. 9 Jahre) |
Dienstag |
18:30 Uhr - 19:30 Uhr |
Gäublickhalle |
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Jugend (10 - ca. 15 Jahre) |
Dienstag |
18:30 Uhr - 20:00 Uhr |
Gäublickhalle |
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Prüfungsvorbereitung Wettkampfvorbereitung |
Freitag Freitag |
18:45 Uhr - 20:00 Uhr 18:45 Uhr - 20:00 Uhr |
Gäublickhalle Gäublickhalle |
Die Karateabteilung des SV Gebersheim wurde vom Karateverband Baden-Württemberg mit dem KVBW Zertifikat für das besondere Engagement im Jugend-, Breiten- und Spitzensport ausgezeichnet worden. |
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Herzlich willkommen!
Karate ist eine japanische Kampfkunst, deren Wurzeln über 1500 Jahre zurückreichen. Sie ist hinsichtlich ihrer körperlichen Möglichkeiten fast ohne Parallele.
Sie vereint in besonderem Maße Kraft, Dynamik, Ästhetik und eine exzellente Körperbeherrschung, sie fördert Ruhe und Gelassenheit, sowie Konzentration, Selbstsicherheit und geistige Vitalität.
In der Karateabteilung des SV Gebersheim gibt es verschiedene Trainingsgruppen, so dass auf die Bedürfnisse der Teilnehmer individuell eingegangen werden kann. Jede Gruppe wird von erfahrenen und lizenzierten Trainern geleitet, die über eine langjährige Karatepraxis und Trainererfahrung verfügen.
In unserer Abteilung wird nicht nur das Training und das persönliche Weiterkommen im Karate großgeschrieben, sondern auch die Geselligkeit und das soziale Umfeld.
Die Karateabteilung des SVG ist Mitglied im Deutschen Karate Verband (DKV) und im Karateverband Baden Württemberg (KVBW).

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- Lesezeit: 1 Minuten

Karate für Kinder ab der 1. Klasse
Spaß, Sicherheit und Fitness für ihr Kind
Mit Spaß und viel Bewegung werden Koordination, Fitness, Respekt und das Selbstvertrauen gefördert.
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Karate für Kinder ist besonders geeignet, um die Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer, Kraft, Koordination und Beweglichkeit in der Gemeinschaft mit Gleichaltrigen zu entwickeln. Gleichzeitig stehen soziale Kompetenzen wie Höflichkeit, Hilfsbereitschaft, Disziplin, Aufmerksamkeit und gegenseitiger Respekt im Fokus des Trainings, wobei natürlich Spiel und Spaß nie zu kurz kommen. In vielen abwechslungsreichen Übungen und Spielen erfährt jedes Kind, welche Kräfte in ihm stecken und wie es diese kontrollieren kann. Dadurch werden die Kinder in ihrem Selbstvertrauen bestärkt, damit sie auch später in jeder Lebenslage ihre Schwierigkeiten meistern können, sich pro-aktiv durchsetzen und nicht gleich aufgeben. Ein fairer und kameradschaftlicher Umgang steht dabei bei allen Partnerübungen und Gruppenspielen an oberster Stelle. |
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Karate für Jugendliche
Fit für das tägliche Leben
Mit Spaß Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Geschicklichkeit trainieren und Selbstvertrauen aufbauen.
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Karate ist sehr gut geeignet, um nach einem anstrengenden Schultag zu entspannen, angestaute Energie kontrolliert abzubauen, neue Energie zu tanken und Fähigkeiten zu erlangen, die im täglichen Leben, in der Schule und später im Beruf nützlich sind: Ausdauer, Zielstrebigkeit und Selbstvertrauen. Das Jugendtraining bietet eine Vielzahl an spannenden Herausforderungen, die Schritt für Schritt bewältigt werden und damit das Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein des Jugendlichen aufbauen und stärken. Sei es beim Erlernen von blitzschnellen Kicks, Sprüngen, schnellen Ausweichmanövern, in Geschicklichkeitsparcours, im Falltraining, bei unseren altersgerechten Kraftübungen, Bruchtests oder bei Partner- und Teamspielen bei denen Taktik, Ausdauer, Reaktion und Schnelligkeit gefragt sind. Der Spaß kommt dabei nie zu kurz! Selbstverteidigungsübungen gehören ebenso zum regelmäßigen Trainingsprogramm im Jugendtraining wie auch die Vermittlung von Strategien, Situationen im Alltag oder auf dem Schulhof richtig einzuschätzen, Gefahren zu meiden und sich bei Attacken richtig zu schützen. |
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Karate Ü 40
Karate ist anerkannte Gesundheitssportart
Im hohen Alter noch geistig und körperlich fit sein – wer wünscht sich das nicht?
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Karate hilft dabei, beweglich zu bleiben, Ausdauer und die Muskelkraft zu steigern und das Reaktionsvermögen zu verbessern. Und das Besondere dabei ist: Es macht auch noch sehr viel Spaß, gibt Selbstvertrauen und ein gutes Körpergefühl. Die vielseitigen Übungen im Karate regen nachweislich die grauen Zellen an, so dass man nicht nur körperlich, sondern auch geistig fit bleibt. Karate wird schon lange von vielen Krankenkassen als gesund erhaltende und gesundheitsfördernde Sportart anerkannt. Karate lässt sich an die eigenen körperlichen Bedürfnisse bis ins hohe Alter anpassen. |
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Karate für Erwachsene
Ein Sport fürs ganze Leben
Nach einem stressigen Arbeitsalltag entspannen und sich gleichzeitig körperlich fit, jung und dynamisch halten.
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Karate fasziniert durch seine außergewöhnliche Verbindung von Aktivität und Ruhe, kraftvoller Energie und Eleganz, explosiver Kraft und Harmonie. |
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Wir vermitteln im Training alle Bereiche der Kampfkunst Karate:
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- Lesezeit: 1 Minuten

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Simone Hasenohr
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Monika Hasenohr C-Trainerin Leistungssport |
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Jürgen Oesterle 2. Dan |
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Giuseppe Cacciatore 1. Dan |
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Nadine Stöckle 1. Dan |
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Thomas Plischka 2. Dan Ju-Jutsu 1. Kyu Karate 2. Kyu Judo 5. Kyu Aikido |
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Daniel Konrad 1. Kyu |
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Julius Frey 1. Kyu |
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Unter der pädagogischen Anleitung eines erfahrenen Trainerteams erfahren die Kinder der Karateabteilung des SVG in vielen tollen Spielen und abwechslungsreichen Übungen, welche Kräfte und Fähigkeiten in ihnen stecken. Der speziell für Kinder entwickelte Trainingsplan lässt Raum zum Austoben und zum Lachen und führt gleichzeitig jedes Kind mit viel Spaß Schritt für Schritt in die spannende und geheimnisvolle Welt der Kampfkunst Karate ein. Dabei wird auf das individuelle Leistungsvermögen jedes einzelnen Kindes geachtet. Ziel ist, jedes Kind in seiner Entwicklung zu unterstützen und seine Fähigkeiten zu fördern.
1. Schulung der körperlichen Fertigkeiten
In kindgerechten Übungen und Spielen wird die Koordination, Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Reaktion und Beweglichkeit der Kinder geschult und die körperliche Leistungsfähigkeit verbessert. Ziel ist eine gesunde körperliche Entwicklung des Kindes, Freude an der Bewegung, eine zunehmend bessere Körperbeherrschung und das sichere Fallen. Ferner erlernen die Kinder die technischen Grundlagen und Bewegungsformen der Kampfkunst Karate, die stets mit Kontrolle ausgeführt werden, was ein gefahrloses Üben ermöglicht.
2. Selbstsicherheit stärken, Selbstbehauptung lernen
Positive Verstärkung, das Schaffen einer Vielzahl von Erfolgserlebnissen, das traditionelle Gürtelsystem der Kampfkunst Karate und weitere, kindgerechte pädagogische Anreize helfen den Kindern Selbstsicherheit zu entwickeln und sie durch die Stimme, Körperhaltung und den Blick auszudrücken. Ferner lernen die Kinder im Training Gefahren rechtzeitig zu erkennen und zu vermeiden, aber auch in bedrohlichen Situationen richtig zu reagieren.
3. Wohlfühlen in der Gemeinschaft
Wer Kameradschaft und Fairness erfährt, kann sich mit Freude in der Gemeinschaft entwickeln, Neues wagen und seine Fähigkeiten erweitern. Ziel des Jugendtrainings ist es deshalb, die Kinder zu höflichem, hilfsbereitem und kameradschaftlichen Umgang miteinander und das Einhalten von Regeln anzuleiten. Auf diesem Weg helfen darüber hinaus gemeinsame Erlebnisse wie Auftritte, Grillfeste und Ausflüge, aber auch Übungen mit einem Partner, die Kooperation, Einfühlungsvermögen, Rücksicht und den richtigen Umgang mit Sieg und Niederlage schulen.
4. Ruhe und Konzentration
Ruhe und Konzentration sind Grundvoraussetzungen für jedes erfolgreiche und gesunde Lernen. Sie zu stärken, sind weitere wichtige Ziele des Karateunterrichts. Durch Wahrnehmungsspiele, eine gute Balance zwischen Anstrengung und Entspannung, zielgerichtete Übungen und die Struktur des Karatetrainings, kann die Ruhe und Konzentrationsfähigkeit der Kinder bei regelmäßigem Training spürbar gesteigert werden.
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- Lesezeit: 2 Minuten

Karate für Schüler
Fit für das tägliche Leben.
Herausforderungen meistern, Selbstvertrauen aufbauen, mit Spaß Ausdauer, Kraft und Geschicklichkeit trainieren.
Bei den größeren Kindern dient die Kampfkunst u.a. als Werkzeug, um nach einem anstrengenden Schulltag zu entspannen, angestaute Energie kontrolliert abzubauen, neue Energie zu tanken und ihnen Fertigkeiten und Fähigkeiten beizubringen, die im täglichen Leben, in der Schule und später im Beruf nützlich sind. Hierzu gehören insbesondere Selbstsicherheit, Zielstrebigkeit, Ausdauer, Höflichkeit und den richtigen Umgang mit Sieg und Niederlage.

Karate bietet darüber hinaus im Training eine Vielzahl an spannenden Herausforderungen, die Schritt für Schritt bewältigt werden und damit das Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein des Kindes aufbauen und stärken. Sei es beim Erlernen von blitzschnellen Ausweichmanövern, schnellen Sprüngen und Kicks, im Geschicklichkeitsparcour, bei unseren kindgerechten Kraftübungen, im Falltraining oder bei den Partner- und Teamspielen bei denen Taktik, Ausdauer, Reaktion und Schnelligkeit gefragt sind.

Karate gehört zu den beliebtesten Kampfsportarten weltweit. Das ist kein Wunder, denn im Karate wird es niemals langweilig!
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Anfänger (ohne Vorkenntnisse)
Im Anfängertraining wird die Leistungsfähigkeit jedes Einzelnen Schritt für Schritt und in entspannter, kameradschaftlicher Atmosphäre aufgebaut. Sportliche Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Im Anfängertraining werden die ersten Grundlagen der Kampfkunst Karate vermittelt, die es jedem ermöglichen, nach 5-6 Monaten den ersten Gürtel (Weißgurt) zu erreichen. Vielfältige Übungen zur Schulung der Koordination, Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit sind ebenso Teil des Trainings, wie auch erste Übungen zur Entspannung und zur Aktivierung der Körperenergie.
Wiedereinsteiger
Alle, die bereits Karate trainiert, jedoch eine Trainingspause einlegen mussten, erfahren im Training schnell, dass verloren geglaubte Fähigkeiten und Fertigkeiten wieder aktiviert werden können. Dabei spielt es keine Rolle, ob man 5, 10 oder 25 Jahre mit dem Karatetraining ausgesetzt hat. Im Training wird das gegenwärtige, individuelle Leistungsvermögen betrachtet und auf dieses Schritt für Schritt aufgebaut.
Fortgeschrittene
In der Karateabteilung des SV Gebersheim werden alle Bereiche der traditionellen Kampfkunst Karate vermittelt. Hierzu gehören u.a. Kihon, Kata, Bunkai / Bunkai Jutsu, Rentsoku Waza, die verschiedenen Kumiteformen, Energie- und Atemübungen, sowie „Die edlen Übungen der alten Meister“. Die Oberstufe beschäftigt sich darüber hinaus mit der Theorie und Praxis der Vitalpunktlehre und den Koshiki Kata.
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KVBW-Zertifikat
Die Karateabteilung des SV Gebersheim ist vom Karateverband Baden-Württemberg mit dem KVBW Zertifikat für das besondere Engagement im Jugend-, Breiten- und Spitzensport ausgezeichnet worden.

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- Lesezeit: 6 Minuten

Trainingsordnung für Karatekids
In der Karateabteilung des SVG trainieren sehr viele Kinder.
Damit sich alle im Training wohl und sicher fühlen, müssen gewisse Regeln eingehalten werden. Für alle Kinder ist der Trainingsraum ein Ort der Fairness, Kameradschaft, Hilfsbereitschaft, Konzentration und Höflichkeit. Ein richtiger Karateka zeigt deshalb nie lautes, unfaires und aggressives Verhalten. Er kaspert auch nicht herum. Unsere Freude und Begeisterung für Karate drücken wir lieber durch ein überzeugtes »OSS« sowie besonderen Einsatz und unsere Anstrengungsbereitschaft aus.
Dein Trainer ist während der Übungsstunde der „Boss“. Er ist Karatemeister und hat viel Erfahrung. Er passt auf dich auf und zeigt dir, wie auch du Karatemeister werden kannst. Daher sind seinen Anweisungen in jedem Fall Folge zu leisten. Missfallensbekundungen und lasches, lustloses oder störendes Verhalten wäre eine Beleidigung für den Trainer, sowie eine Herabsetzung der Trainingsgruppe und deines Partners.
1. Trainere regelmäßig und strenge dich an.
In Japan sagt man : „Karate ist wie heißes Wasser, das abkühlt, wenn du es nicht ständig warm hältst.“ Trainiere deshalb Karate sehr regelmäßig. Strenge dich bei jeder Übung an, als würdest du um einen Pokal kämpfen. Dann wirst du sehr schnell gut werden. Außerdem bekommst du im Stempelpass gleich 2 Stempel, so dass du deiner nächsten Gürtelprüfung einen großen Schritt näher kommst.
2. Sei pünktlich.
Wenn du einmal zu spät ins Training kommst, begibst du dich zum Trainer und machst im Stand den Angruß. Solltest du aber in dem Augenblick in die Halle kommen, wenn gerade alle den Angruß im Seiza machen, bleibst du bitte am Rand stehen und wartest, bis du den Trainer angrüßen kannst. Quetsche dich niemals in die Reihe! Das wäre sehr unhöflich.
Hast du das Aufwärmtraining verpasst, wärmst du dich bitte selbst auf.
3. Achte auf Sauberkeit und Hygiene.
Wasche deinen Karateanzug regelmäßig und komme sauber ins Training. Der Karateanzug sollte stets weiß sein. Wenn du ein T-Shirt unter dem Anzug trägst, muss es ebenfalls weiß sein. Schneide Deine Fuß- und Fingernägel kurz, das beugt Verletzungen vor. Bitte vermeide Schminke, insbesondere Make up und Lippenstift, da die Farbe aus den weißen Anzügen kaum mehr zu entfernen ist. Lange Haare müssen mit einem Haargummi zusammen-gebunden werden. Verwende bitte keine Haarklammern.
4. Verletze Dich und Deinen Partner nicht.
Damit du dich und andere nicht verletzt, ist das Tragen von Schmuck oder Uhren im Training verboten. Hierzu gehören auch Freundschaftsbänder, Fußkettchen und Ringe. Ohrstecker, die du nicht entfernen kannst/ darfst, können mit einem Pflaster abgeklebt werden. Das Pflaster musst du aber selbst mitbringen.
Beim Üben ist es wichtig, dass nur das gemacht wird, was dein Trainer sagt!
5. Behandle Deinen Partner mit Respekt.
Ein Karateka begegnet jedem mit Respekt und Achtung, auch denen die er nicht mag, denn auch du möchtest mit Respekt behandelt werden. Hat dein Trainingspartner einen niedrigeren Gürtelgrad als du selbst oder hat er ein körperliches Problem, dann zeigt man ihm Respekt, indem man ihn nicht belehrt, korrigiert oder mit ihm lasch trainiert. Ein guter Karateka ist in diesem Fall sehr achtsam und fordert den Partner trotzdem durch kontrollierte, korrekte Techniken.
6. Bewahre ein gutes Benehmen im Training.
Während dem Training kann man jederzeit Fragen stellen oder sich kurz mit dem Partner über eine Übung austauschen. Wenn eine Übung Freude macht, darf selbstverständlich auch viel gelacht werden. Unhöflich wäre es aber, sich während dem Training über Privates z.B. Klassenarbeiten oder die nächste Party zu unterhalten. Genügend Zeit zum Reden hast du stets vor und nach dem Training. Gelingt einem anderen eine Technik oder Übung noch nicht so gut, helfen wir ihm, besser zu werden. Niemals tuschelt, lästert oder lacht ein Karateka über den anderen.
Während dem Training wird nicht gegessen, Kaugummi gekaut und nur mit Zustimmung des Trainers getrunken. Im Training solltest du nur Mineralwasser trinken. Die Wasserflasche stellst du an den Rand neben deine Tasche. Softgetränke/ Säfte musst du außerhalb der Halle abstellen und auch dort trinken.
7. Sei stets Vorbild.
Gib immer dein Bestes! Denke daran, dass Kampfsportler mit niedrigem Gurt zu Dir aufschauen. Du bist Vorbild für sie! Spiele aber nicht bei jeder Übung den Trainer! Du hilfst deinem Übungspartner, indem du die Übung selbst besonders gut machst. Denn ein „Bild“ sagt mehr als tausend Worte! Als Vorbild zeigst du dich im Training und auch zu Hause und in der Schule stets ordentlich, höflich und gewissenhaft. Deine Trainer sagen dir, mit was du im und außerhalb des Trainings zeigen kannst, ein Vorbild zu sein.
8. Bewahre Haltung.
Stehe aufrecht oder setze dich ordentlich auf den Boden, wenn dein Trainer etwas erklärt. Liege niemals auf dem Boden! Du bist kein Schuhabputzer, sondern ein starker und selbstbewusster Karateka. Lehne dich nicht an der Wand an. Auch wenn Du müde bist, halte durch bis zum Ende. Es gibt kein Aufgeben, nur weil eine Übung etwas anstrengender ist. Solltest du aber Schmerzen haben oder ist es dir übel, dann sage deinem Trainer Bescheid. Gehe bitte niemals einfach aus der Halle! Nur dann kann dir schnell geholfen werden.
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- Lesezeit: 1 Minuten

Trainingsinhalte
Jeder Trainingseinheit geht eine Aufwärm- und Gymnastikphase voraus, wodurch Verletzungen vermieden und die Übenden optimal auf das Training eingestimmt werden. Durch abwechslungsreiche Übungen werden darüber hinaus Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination geschult.
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Das Kihon (jap. “Die Grundschule“) stellt die Basis des Karatetrainings dar. Im Kihon werden die Karatetechniken und Bewegungsformen in vielfältigen Übungen trainiert.
Dabei geht es um die exakte Ausführung der Techniken, das Erlernen der richtigen Körperhaltung und Körperbewegung, sowie einer effektiven Körperbeherrschung. |
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Die Kata (jap. „Festgelegte Form“) ist das Herzstück jeder traditionell gelehrten Kampfkunst. Die Kata stellt den Ablauf eines stilisierten Kampfes mit genau festgelegten Techniken dar, die richtig interpretiert, wirkungsvolle Selbstverteidigungstechniken darstellen. In unserem Shotokan-Stil gibt es 27 Kata mit steigendem Schwierigkeitsgrad. Das Katatraining lehrt die richtige Atemtechnik, Körperspannung, das Gleichgewicht und die Ausdauer und schult darüber hinaus Ruhe, Gelassenheit und Entschlusskraft.
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Kumite bedeutet „Kampfübung“. Im Kumite werden Abwehr- und Kontertechniken mit einem oder mehreren Partnern geübt. Dabei wird dem Karateka ein hohes Maß an Präzision und Kontrolle bei der Ausführung der Techniken abverlangt. Denn die Verantwortung gegenüber dem Übungspartner steht an oberster Stelle. Ziel des Kumite ist es, das kontrollierte Kämpfen zu erlernen und sich im Ernstfall verteidigen zu können. Ferner werden Schnelligkeit, Reaktion und das Selbstbewusstsein geschult. |
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Die Kampfkunst Karate Do lehrt neben einer Vielzahl effektiver Abwehr-und Kontertechniken und einer guten Körperbeherrschung, gefährliche Situationen schnell zu erkennen, Provokationen mit Ruhe und Gelassenheit zu begegnen, sowohl wachsam als auch selbstbewusst zu sein. Diese Eigenschafte sind wichtige Bestandteile erfolgreicher Selbstverteidigung. |
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Krafttraining Nach jedem Training besteht die Möglichkeit, noch an einem zusätzlichen Krafttraining teilzunehmen. Hierbei werden effektive Übungen zum Aufbau der Körpermuskulatur trainiert. Alle Übungen werden in zwei Schwierigkeitsgraden gezeigt, ferner kann jeder die Anzahl der Wiederholungen selbst bestimmen. So kann jeder seine Leistung individuell und ohne Leistungsdruck steigern. |
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- Details
- Lesezeit: 1 Minuten

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Simone Hasenohr
(Abteilungsleiterin) |
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Karate seit 1992
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4. Dan
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Diplom DKV-Karatelehrerin
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Staatlich geprüfte B-Trainerin
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B-Prüferin
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Landesmeisterin in Kata und Kumite
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Monika Hasenohr
(Stellvertr. Abteilungsleiterin) |
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Karate seit 1992
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3. Dan
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Staatlich geprüfte B-Trainerin
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Gesundheitstrainerin
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